Nasenarbeit

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Nein, es geht hier nicht um Christoph Baum oder Michel Friedmann, sondern um Hundenasen. Die Nase des Hundes ist das High End – Instrument des Vierbeiners. Kompass, Fernglas und Kommunikationsmittel in einem. Die Menge der Riechzellen einer Hundenase übertrifft die des Menschen um ein Tausendfaches, und die von Mike Krüger um ein Zehnfaches. Der Hund hat den Braten schon gerochen, bevor die Kuh überhaupt geschlachtet wurde. Das macht der findige Mensch von heute sich natürlich gerne zunutze. Es gibt Drogenspürhunde, Personensuchhunde, Sprengstoffhunde, sogar Hunde die Trüffel erschnüffeln und selbige nicht mal vertilgen. Alles Super – Schnüffler mit richtigem Riecher. Ein kleines Ranking: Der Bloodhound gilt als Ferrari unter den Nasen. Der Labrador als Mercedes C-Klasse und der Mops als Mofa. Also, sollten wir uns jetzt darüber Gedanken machen, wie wir dieses mega Schnüffelinstrument zu Gunsten der Auslastung eines Vierbeiners einsetzen, denn immer nur nen Ball werfen und den Hund stupide hinterherrennen lassen, ist auch nicht der Weisheit letzter Wurf. Mein Vorschlag wäre:

Dingelingeling! Wauwauwau!
Kommen Sie mit Ihrem Hund in die Hundeschule Symehu zum Mantrailing. Nur hier wird Ihr Hund buchstäblich an der Nase herumgeführt. (Werbung Ende)

Alternativen hierzu wären zum Beispiel Dummytraining, Fährtenarbeit, Suchspiele zu Hause, Geruchsmemory etc. …
Das sind alles sinnvolle Beschäftigungen für die Nase des Hundes, die eine spannende Ergänzung zum Alltag des Vierbeiners bilden.  So hat Ihr Hund immer die Nase vorn!

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